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Designer Ingo Maurer


Preisgekrönt und unverwechselbar - das Lichtdesign des deutschen Designers Ingo Maurer

Ingo Maurer ist ein vielfach preisgekrönter deutscher Designer, der sich auf Leuchten und Lichtdesign spezialisiert hat. Mit seinem gleichnamigen Unternehmen Ingo Maurer produziert er experimentelle und aussergewöhnliche Leuchten, die in zahlreichen Designmuseen auf der ganzen Welt zu finden sind. Neben dem Design von Leuchten entwickelt Ingo Maurer Lichtlösungen für öffentliche Räume und Lichtinstallationen.

Ingo Maurer wurde im Jahr 1932 auf der Insel Reichenau, Bodensee geboren. Zunächst machte er eine Ausbildung als Typograph in Deutschland und in der Schweiz und absolvierte dann von 1954 bis 1958 ein Graphikstudium in München.

Im Jahr 1960 wanderte Ingo Maurer in die USA aus, wo er als freier Designer in New York und San Francisco lebte und arbeitete. 1963 kehrte Ingo Maurer nach Europa zurück. 1966 gründete er „Design M“ in München. In den folgenden Jahren entwarf Ingo Maurerr als erste Leuchte „Bulb“.

Es folgten mehrere Deign-Auszeichnungen und einige Leuchten wurden in Sammlungen verschiedener Museen aufgenommen. In der Design Kollektion des Museum of Modern Art in New York befinden sich z.B. die Produkte Bulb, Gulp, Light Structure, Little Black Nathing, YaYaHo, Los Minimalos Dos, Lucellino Wall, Wo bist du, Edison…?, Zettel’z und Porca Miseria!.

Neben Produktdesign beschäftigte sich Ingo Maurer schon früh mit dem Thema Lichtinstallationen. Im Jahr 1985 entwarf er eine Installation von YaYaHo in Paris im Centre Georges Pompidou für die Ausstellung „Lumières Je pense à vous“. 1986 fand die Ausstellung „Ingo Maurer Lumière aha SoSo“ in Paris statt und Ingo Maurer entwickelte eine spezielle Lichtinszenierung für die Ausstellung „Design à la Villa Medici“ in Rom. Im selben Jahr wurde Ingo Maurer vom französischen Kulturminister mit dem Orden „Chevalier des arts et des lettres“ ausgezeichnet.

Im Jahr 1989 zeigte Ingo Maurer erstmal nicht-kommerzielle Licht-Arbeiten in der Fondation Cartier pour l’art contemporain in Jouy-en-Josas in Paris. In den 1990er Jahren nimmt Ingo Maurer an vielen Ausstellungen teil. 1998 wurde er nicht nur von der zeitschrift „Architektur & Wohnen“ zum Designer des Jahre 1997 gewählt, sondern nimmt auch an der Ausstellung „Projects 66“ im New Yorker MoMA teil.

1999 arbeitete Ingo Maurer mit dem japanischen Modedesigner Issey Miyake zusammen und entwickelte eine Installation mit Spezialeffekten für dessen Modenschau in La Villete. Ausserdem erhielt er den Designpreis der Landeshauptstadt München. Auch in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends nahm Ingo Maurer an zahlreichen Ausstellungen teil und erhielt viele Preise. Im November 2005 wurde er z.B. von der Royal Society of Arts in London zum „Royal Designer of Industry“ ernannt. 2006 folgten der Ehrendoktor des Royal College of Arts in London und weitere Preise.

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